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Online sicherheit

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Safer Internet Day 2023

 

This year we once again took part in Safer Internet Day! Our teachers made sure we had space to talk about what devices we use to access the internet, what we do when we are online, what we like about using the internet and what our worries are. We recorded our thoughts and added them to the Safer Internet Day ‘Video Wall’ where industry leaders and online safety experts will listen to our voices!

Unsere Kinder leben jetzt in einem „Global Village“ und es ist wichtig, dass wir zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Kinder sowohl in der realen Welt als auch online sicher sind.

Wie wir Kinder online schützen

In der Captain Webb Primary School lernen Kinder, wie sie online sicher bleiben können, indem sie sich ihres Verhaltens (ihrem eigenen Online-Verhalten) bewusst sind, wissen, was geeignete Inhalte sind und wie sie die Risiken des Kontakts von Personen, die sie kennen, und von Personen, die sie kennen, finden weiß nicht.

Online-Sicherheit ist in jede Einheit unseres Computer-Lehrplans (siehe unten) eingebunden. Wir blockieren eine ganze Woche mit Themenarbeit für Kinder, um während der 'Safer Internet Week' etwas über altersspezifische Aspekte der Online-Sicherheit zu erfahren, und die Schule wird von mehreren externen Agenturen (wie der NSPCC, Google und der örtlichen Polizei) besucht, um sich über aktuelle Fragen der Online-Sicherheit. Unser Fachschaftsrat beteiligt sich aktiv an Diskussionen und Entscheidungen zu allen Aspekten der Sicherheit, einschließlich der Online-Sicherheit.

Wir spielen eine aktive Rolle bei den Eltern und treffen uns regelmäßig mit allen, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihres Kindes im Internet haben. Wenn Sie Bedenken bezüglich der Online-Sicherheit haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren und mit einem unserer Online-Sicherheitsexperten zu sprechen.

Tipps für die Sicherheit Ihres Kindes im Internet:

  • Wissen Sie, was Ihre Kinder online tun und mit wem sie sprechen. Bitten Sie sie, Ihnen beizubringen, Anwendungen zu verwenden, die Sie noch nie verwendet haben.

  • Wenn Sie den Computer in einem Familienzimmer aufbewahren, können Sie die Online-Erfahrung Ihres Kindes teilen – und es ist weniger wahrscheinlich, dass es sich unangemessen verhält (zB per Webcam).

  • Helfen Sie Ihren Kindern zu verstehen, dass sie niemals persönliche Daten an Online-Freunde weitergeben sollten – persönliche Daten umfassen ihre Messenger-ID, E-Mail-Adresse, Handynummer und alle Bilder von sich selbst, ihrer Familie oder Freunden. Wenn Ihr Kind ein Bild oder Video online veröffentlicht, kann jeder es ändern oder teilen. Erinnern Sie sie daran, dass sich vielleicht jeder ihre Bilder ansieht und eines Tages ein zukünftiger Arbeitgeber dies könnte!

  • Wenn Ihr Kind Spam-/Junk-E-Mails und -Texte erhält, erinnern Sie es daran, ihnen niemals zu glauben, darauf zu antworten oder sie zu verwenden. Es ist keine gute Idee für Ihr Kind, Dateien zu öffnen, die von Personen stammen, die es nicht kennt. Sie wissen nicht, was sie enthalten – es könnte ein Virus oder schlimmer noch ein unangemessenes Bild oder Film sein.

  • Helfen Sie Ihrem Kind zu verstehen, dass manche Leute online lügen und es daher besser ist, Online-Freunde online zu halten. Sie sollten sich niemals ohne einen Erwachsenen, dem sie vertrauen, mit Fremden treffen.

  • Halten Sie die Kommunikation immer offen, damit ein Kind weiß, dass es nie zu spät ist, jemandem zu sagen, wenn ihm etwas unangenehm ist.

  • Bringen Sie jungen Menschen bei, wie sie jemanden online blockieren und sie melden können, wenn sie sich unwohl fühlen.

Nützliche Websites

Sie können diese Websites nützlich finden, wenn Sie mehr über die Internetsicherheit erfahren möchten:

www.ceop.gov.uk - Das Zentrum für Kinderausbeutung und Online-Schutz (CEOP) widmet sich der Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Sie sind eine Regierungsbehörde, die Teil der britischen Polizeiarbeit ist und sich sehr darum kümmert, Täter entweder direkt oder in Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Streitkräften aufzuspüren und zur Rechenschaft zu ziehen.

www.thinkuknow.co.uk - Das Centre Child Exploitation and Online Protection (CEOP) hat eine eigene Bildungswebsite eingerichtet, die speziell für Kinder, Jugendliche, Lehrer, Eltern und Betreuer konzipiert und geschrieben wurde.

www.kidsmart.org.uk - Kidsmart ist eine preisgekrönte Internet-Sicherheits-Website für Eltern und Personen, die mit Kindern arbeiten. Es wurde von der Kinder-Internet-Wohltätigkeitsorganisation Childnet International entwickelt und bietet ausgezeichnete Informationen über viele der von Kindern verwendeten Technologien sowie Anleitungen, wie man online sicher bleibt.

http://parents.vodafone.com/ - Vodafone hat diese Website in Zusammenarbeit mit mumsnet entwickelt. Es ist sehr leicht zugänglich und bietet Eltern Informationen und Anleitungen, um die digitale Welt ihres Kindes zu verstehen und sich stärker zu engagieren. Es gibt sogar einen Online-Test, um zu sehen, wie viel Sie wissen!

Physical Security Systems we have in place

In addition to teaching our children how to stay safe online we have installed, on our internet and IT systems, several security systems to block and filter out any inappropriate content.  The following are some of the in-built security protection systems put in place, on our behalf by T&W:

  • 1.       Password management:  This is critical, as this is where we all need to play our part. Passwords can be hacked easily if they do not have a good level of complexity, so to help protect your data we use a good, complex passwords.   We never share password or leave them lying around.

  • 2.       Email protection – All emails go through a filtering system (Sophos) to ensure they do not contain a virus or from a known phishing source. Sophos is a tool that checks the content of the email very quickly and will let us know if it is safe to open. 

  • 3.       Internet Filtering – We use a product called Smoothwall, this protects against access to certain internet sites and content that you would not want your children to see.  

  • 4.       Monitoring of activity - Senso is a cloud based, real time monitoring of activity on school owned devices, designed to highlight [to school staff] users who may be vulnerable or at risk to themselves, at risk to others or behaving inappropriately. Senso indicates a potential concern by raising a “violation” when a keyword, acronym or phrase typed, matches against those found within our libraries. It sends automated alerts to the DSL’s.

  • 5.       Anti-Virus Software – Windows Defender. This is designed to detect and remove viruses and other kinds of malicious software from schools computers or laptops.

  • 6.       A Firewall - At its most basic, a firewall is essentially the barrier that sits between a private internal network and the public Internet, it monitors and filters incoming and outgoing network traffic based on our organisation's previously established security policies

  • 7.       Multifactor Authentication  (MFA) – This is where you not only have a password but use a secondary device (like an app on a phone) as additional confirmation of the users identity.  This increases security because even if one credential becomes compromised, unauthorized users will be unable to meet the second authentication requirement and will not be able to access the system.

  • 8.       Geofencing  - This helps protect devices and accounts from access from certain ‘high risk’ geographical areas.

Online Safety Workshops 

Y
ear 5 and Year 6 took part in workshops run by a lady who works with the GK Consultant Services (who specialise in safeguarding for children).  The workshops were aimed specifically at teaching the children to understand about online friendships, consents, sharing images and videos, and how to access help when online.  Below is a copy of the PowerPoint used in the workshops.

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